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So nutzen Sie Lead-Tracking für Ihren Vertrieb

Lead tracker

Sie können Leads nur dann erfolgreich bis zur Kaufentscheidung begleiten, wenn Sie deren Bedürfnisse vollständig verstehen und wissen, wann und wie Sie den Kontakt aufnehmen sollten.

Lead-Tracking mit der richtigen Datenerfassung liefert genau diese Einblicke und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die potenziellen Kunden während des gesamten Verkaufsprozesses zugutekommen.

In diesem Artikel erklären wir, was ein Lead-Tracker ist, stellen eine praktische Lead-Tracking-Vorlage bereit und zeigen, wie Sie durch Priorisierung von Deals mit einem solchen Tool mehr Abschlüsse schneller erzielen können.


Was ist ein Lead-Tracker und wie läuft der Lead-Tracking-Prozess ab?

Ein Lead-Tracker ist ein Tool, das Unternehmen nutzen, um Verkaufschancen nachzuverfolgen, Vertriebsprozesse zu optimieren und die Rentabilität zu maximieren, indem sie Daten zu jedem Lead erfassen (z. B. Name, Standort und Kontaktdaten).

Viele fortschrittliche Lead-Tracker bieten zusätzlichen Mehrwert im Vergleich zu den üblichen Tabellen, Dokumenten oder Softwarelösungen, die Unternehmen verwenden, da sie Daten wie folgende beinhalten:

  • Geschätzter Kundenwert

  • Abschlusswahrscheinlichkeit

  • Prognostizierter Abschlusszeitpunkt

Die meisten Unternehmen, die Lead-Tracking betreiben, nutzen Tabellen, Dokumente oder Software, um grundlegende Daten zu jedem Lead zu erfassen, z. B.:

  • Name

  • Kontaktdaten

  • Quelle (z. B. Websitebesuch oder E-Mail-Anfrage)

  • Standort

Viele Tracker gehen noch weiter ins Detail – dort liegt der eigentliche Mehrwert.

Faktoren wie geschätzter Kundenwert, Abschlusswahrscheinlichkeit und prognostizierter Abschlusszeitpunkt helfen Vertriebsleitern dabei, die Aufmerksamkeit ihrer Mitarbeitenden auf einfachere oder wertvollere Verkaufschancen zu lenken. Vertriebsmitarbeitende können so größere Deals schneller abschließen.

Durch die Analyse von Lead-Tracking-Daten über einen längeren Zeitraum hinweg lassen sich auch übergreifende organisatorische Fragen beantworten, wie zum Beispiel:

  • Woher kommt unser Lead-Traffic?

  • Wie effektiv ist unsere Leadgenerierungsstrategie?

  • Wie effizient ist unser Vertriebsprozess?

  • Welche Maßnahmen führen zu den meisten Abschlüssen?

Mit diesem Wissen können Unternehmen ihre Ressourcen gezielter einsetzen (z. B. indem sie eine dauerhaft erfolgreiche Lead-Quelle weiter ausbauen) und wertvolle Optimierungspotenziale in den Teams erkennen.

Wenn zum Beispiel die Qualität der Leads plötzlich sinkt, kann das darauf hindeuten, dass eine neue Marketingkampagne nicht funktioniert.

Wie ein Tracker im gesamten Lead-Management-Prozess unterstützen kann

Lead-Tracking beginnt mit der erstmaligen Datenerfassung und dauert bis zum endgültigen Kaufabschluss an. Die Daten aus einem Lead-Tracker unterstützen Sie in den entscheidenden Phasen dieses Prozesses:

Erfassung

In diesem Schritt erfassen Sie die grundlegenden Informationen des Leads, wie Name, E-Mail-Adresse, Quelle, Bedürfnisse und Kaufpräferenzen. Dieser Schritt lässt sich leicht mithilfe von Customer-Relationship-Management- (CRM-) oder Lead-Management-Software automatisieren.

Beispielsweise kann das LeadBooster-Add-on von Pipedrive Daten direkt aus der Chatfunktion Ihrer Website in Ihren Leads-Posteingang übertragen, um Ihren Lead-Tracking-Prozess zu beschleunigen.

Qualifizierung

Dabei geht es darum zu bewerten, wie relevant ein Lead für Ihr Unternehmen ist. Wie gut passt der Lead zu Ihrem idealen Käuferprofil? Verwenden Sie das BANT-Modell (Budget, Authority, Need und Timeframe) oder ein ähnliches, um zu entscheiden, ob ein Lead die Aufmerksamkeit Ihrer Vertriebsmitarbeitenden wert ist.

Scoring

Scoring bedeutet, Leads mit einer Punktzahl zu versehen – basierend auf der Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses und dem allgemeinen Wert für das Unternehmen.

Anhand von Faktoren wie Demografie, Online-Verhalten und früherem Engagement helfen diese Bewertungen dabei, wertvolle Deals zu priorisieren (z. B. solche, die leichter und schneller abzuschließen sind oder einen höheren geschätzten Wert haben), und produktiv zu bleiben.

Verwenden Sie ein Scoring-Modell, das zu Ihrem Unternehmen passt: Das kann eine Skala von 1–10 sein oder etwas Einfaches wie heiß, warm und kalt. Bedenken Sie dabei: Je detaillierter das Scoring, desto mehr Daten müssen Sie erfassen.

Zuweisung von Folgeaktionen

In diesem Schritt werden Leads den geeignetsten Vertriebsmitarbeitenden zugewiesen. Wer soll den Lead in die Sales-Pipeline überführen und welche Maßnahmen sind dafür notwendig?

Wenn zum Beispiel ein Lead aus Europa per E-Mail anfragt, in Ihr Qualifikationsschema passt und mehr über ein Produkt erfahren möchte, können Sie ihn einem Vertriebsmitarbeitenden zuweisen, der diesen Markt und das Produkt gut kennt.

Die Zuweisung des passenden Ansprechpartners zum jeweiligen Deal erhöht Ihre Verkaufschancen und ermöglicht es, auf den Kunden in dessen Sprache oder Zeitzone einzugehen.

Verlaufsverfolgung

Ihr Lead-Tracker und Ihre Sales-Pipeline bilden zwei Teile derselben Customer Journey ab – vor dem Verkauf und während des Verkaufs (einige Vertriebsteams betreuen auch die Phase nach dem Verkauf).

Was Sie in der ersten Phase über eine Person lernen (wenn das Interesse noch oberflächlich ist), hilft Ihnen in der zweiten Phase (wenn der Lead einer Kaufentscheidung näherkommt und Sie den Abschluss anstreben).

Wenn ein Lead zum Beispiel regelmäßig E-Mails statt Anrufe nutzt, ist das vermutlich seine bevorzugte Kontaktmethode – wenn Sie diese beibehalten, kann das Ihre Beziehung stärken. Fragen Sie den Lead am besten direkt, wie er kontaktiert werden möchte, um sicherzugehen.


Wie Lead-Tracking Ihnen hilft, mehr zu verkaufen

Ein verfeinerter und organisierter Lead-Tracking-Prozess kann Ihrem Unternehmen auf verschiedene Weise zugutekommen.

Zeitmanagement meistern, indem Sie wissen, wen Sie wann ansprechen sollten

Ein organisiertes Vertriebsteam ist ein produktives Team. Ein Lead-Tracker mit den richtigen Daten fungiert als Prioritätenliste für Vertriebsmitarbeitende und zeigt ihnen, welche Leads Aufmerksamkeit benötigen (oder verdienen).

Mitarbeitende können ihre Zeit basierend auf Faktoren wie Abschlusswahrscheinlichkeit und geschätztem Kundenwert planen und dabei ihre Verkaufsziele als Kontext nutzen, um möglichst effizient zu arbeiten.

Wenn zum Beispiel ein Fristende für die Zielerreichung näher rückt, können Sie sich auf die einfacheren Abschlüsse konzentrieren, um schnell Ergebnisse zu erzielen. In einem anderen Fall lohnt es sich vielleicht, mehr Zeit in die Pflege eines Leads mit höherem geschätzten Kundenwert zu investieren.

Mehr Abschlüsse erzielen, indem Sie den perfekten Zeitpunkt treffen

Greifen Sie zu, solange Leads interessiert sind – sonst vergessen sie Sie womöglich, wenden sich einem Mitbewerber zu oder gehen davon aus, dass Sie ihnen nicht helfen können.

Wenn Sie Ihren Lead-Tracker nach Faktoren wie „Datum der Erfassung“ und „Uhrzeit der Erfassung“ organisieren, sehen Sie auf einen Blick, wen Sie zuerst kontaktieren sollten, um mit dem Nurturing-Prozess zu beginnen.

Aktualisieren Sie Interaktionsdaten regelmäßig (dies lässt sich mit dem richtigen CRM-Tool und den passenden Integrationen automatisieren) und erstellen Sie rechtzeitig Follow-up-Aufgaben, damit Leads die nötige Aufmerksamkeit zur richtigen Zeit erhalten.

Wenn ein Lead Ihnen zum Beispiel mitteilt, dass er nächsten Monat kaufbereiter ist, sobald das neue Budget zur Verfügung steht, dokumentieren Sie diese Information und planen Sie einen Rückruf für Monatsbeginn ein.

Anschließend können Sie sich auf andere Leads konzentrieren, bei denen aktuell eine höhere Abschlusswahrscheinlichkeit besteht (etwas, das Sie anhand der Daten in Ihrem Lead-Tracker erkennen) – ohne dabei den ursprünglichen Kontakt aus den Augen zu verlieren.

Zielgruppe besser verstehen und personalisierte Erlebnisse bieten

Jede Interaktion mit einem Lead verrät Ihnen etwas Nützliches über Ihre Zielgruppe.

Zum Beispiel:

  • Besuche auf Webseiten zeigen, für welche Produkte sich potenzielle Kunden interessieren – oder zumindest, was sie als Lösung für ihr Problem sehen

  • Erste Gespräche und Anfragen offenbaren die häufigsten Pain Points Kaufmotive und Vorbehalte Ihrer Leads

  • Daten zur Herkunft eines Leads zeigen, wie Interessenten Ihr Unternehmen finden – und helfen Ihnen zu verstehen, wie sie recherchieren und wie effektiv Ihre Marketingmaßnahmen sind

Bei einzelnen Leads können Sie diese Informationen nutzen, um Ihre Ansprache zu personalisieren, indem Sie die relevantesten Produkte und Funktionen in den Vordergrund stellen.

Auf einer übergeordneten Ebene gilt: Je mehr Informationen Sie in Ihrem Lead-Tracker erfassen und je länger Sie ihn nutzen, desto besser verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer gesamten Zielgruppe.

Das hilft nicht nur in Verkaufsgesprächen – auch Marketer können dieses Wissen nutzen, um ansprechenderen, relevanteren und zielgerichteteren Content zu erstellen.

Liveclicker spricht in dieser Marketing-E-Mail gezielt die Painpoints seiner Leads an. Die Marke weiß, dass Einzelhändler mit anhaltenden Störungen konfrontiert sind – und dass das Versprechen, „wieder etwas Kontrolle zu gewinnen“, beim Empfänger Anklang finden wird.

Liveclicker


Die Wirksamkeit Ihrer Inbound-Marketing-Kampagnen beurteilen

Die Spalte „Lead-Quelle“ in Ihrem Lead-Tracker zeigt Ihnen auf hoher Ebene, welche Ihrer Marketingkampagnen oder -kanäle die meisten Leads generieren.

Allerdings bedeutet eine hohe Anzahl nicht automatisch einen hohen Wert.

Outbound-Marketing-Inhalte, die Ihrem Publikum große, problemlösende Versprechen machen, können zwar tausende Anfragen erzeugen – wenn Sie diese Versprechen jedoch nicht einhalten können, werden Leads schnell kalt.

Zum Beispiel könnten Sie ein unfertiges oder nicht verfügbares Produkt bewerben, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und viele Leads zu generieren. Doch diese Leads werden nicht über die Recherchephase hinauskommen, wenn sie nicht sofort kaufen können, was sie benötigen.

Auch hochwertige Inhalte können wirkungslos sein, wenn Sie Ihre Zielgruppe nicht korrekt ansprechen. Das Ergebnis: entweder zu wenige Leads oder viele unqualifizierte Leads. In beiden Fällen haben Sie Zeit vergeudet.

Der wahre Maßstab für den Marketingerfolg ist die Quote, mit der Ihre Kampagnen „Sales-Qualified Leads“ (SQLs) generieren. Diese Leads bestehen das Qualifizierungsframework Ihres Vertriebsteams und gelten als bereit, in Richtung Kaufentscheidung entwickelt zu werden.

Filtern Sie Ihren Lead-Tracker so, dass nur SQLs angezeigt werden, und organisieren Sie Ihre Daten nach Quelle. Wenn Sie feststellen, dass eine bestimmte Website-Landingpage, ein Social-Media-Post, eine Suchmaschinenanzeige oder ein E-Mail-Newsletter besonders viele qualifizierte Leads anzieht, nutzen Sie diesen Inhalt als Vorlage für weitere Maßnahmen.

Wissen teilen für stärkere Zusammenarbeit und mehr Produktivität

Ein Lead-Tracker bietet einfachen Zugang zu wertvollen Einblicken in Leads und macht so Ihr gesamtes Team fit für die Käufer.

Mit in Echtzeit geteiltem Wissen können Vertriebsmitarbeitende gemeinsam daran arbeiten, den Leads schneller bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die Nutzung des Lead-Trackers als einzige verlässliche Quelle sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand bleiben.

Zum Beispiel können Mitarbeitende mit speziellen Kenntnissen (wie technisches Wissen über das Produkt) an Anrufen teilnehmen, um zusätzliche Sicherheit zu geben, wenn ein Deal ins Stocken gerät, oder einspringen, wenn der zugewiesene Vertriebsmitarbeiter nicht verfügbar ist.

In solchen Fällen fungiert der Lead-Tracker als Spiegel der Position und Bedürfnisse des Leads.

Leads-Posteingan


Verbessern Sie Ihren Lead-Prozess durch Lead-Tracker-Software und minimieren Sie Störungen, indem Sie Ihre bestehenden Daten aus Tabellenkalkulationen direkt in den „Leads-Posteingang“ von Pipedrive importieren. Wir werden die Vorteile von Lead-Tracking-Anwendungen wie dieser im nächsten Abschnitt näher erläutern.


5 Gründe, warum Sie CRM-Software zur Verfolgung von Sales-Leads verwenden sollten

Während viele Unternehmen ihre Leads in Tabellenkalkulationen erfassen, hilft Ihnen die Lead-Tracking-Funktion eines CRM-Tools dabei, diesen Teil Ihres Verkaufsprozesses zu optimieren, um schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Hier sind fünf wesentliche Vorteile der Verwendung von Software gegenüber Tabellenkalkulationen.

1. Zentralisierte Einblicke in einer Plattform, die Sie bereits nutzen

Vergessen Sie das ständige Wechseln zwischen verschiedenen Anwendungen, um die benötigten Informationen zu erhalten. CRM-Software wie Pipedrive fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Ihre Kundendaten, von den Lead-Kontaktdatensätzen bis hin zu den Kaufhistorien der Kunden.

Sparen Sie Zeit, indem Sie sofort einen vollständigen Überblick über das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Käufer erhalten, anstatt Insights aus verschiedenen Quellen zusammenzusuchen.

Während Vertriebspersonal am meisten Zeit mit Lead-Daten verbringt, können auch andere Abteilungen profitieren. Geben Sie Ihrem Marketing- und Kundenservice-Team Zugang zu Ihrem CRM, um eine konsistente End-to-End-Markenerfahrung für Käufer zu schaffen.

Daniel, Vertriebs- und Marketingleiter eines führenden Bauunternehmens, erklärt dazu:

Besonders bei größeren Kunden ist ein zentralisierter Verkaufs-Hub für bessere Leistung entscheidend. Wir müssen eine Beziehung aufbauen. Denn durch den Aufbau einer Beziehung zu einem Kunden erhalten wir fortlaufende Aufträge. Aus diesem Grund setzen wir auf CRM, weil wir Zugang zu diesen Informationen brauchen, die derzeit in einer Tabelle gespeichert sind – und diese ist nur so gut, wie wir sie aktualisieren.

2. Standardisierte Datenerfassung im gesamten Unternehmen

Ein CRM-Tool ist eine standardisierte Datenbank, die die Nutzer dazu anregt, die gleichen Datentypen im gleichen Format zu erfassen. Sie können diese Typen und Formate basierend auf den Bedürfnissen Ihres Unternehmens und dem, was Sie für am hilfreichsten erachten, auswählen.

Ohne diese Standardisierung liegt es in der Verantwortung einzelner Vertriebsmitarbeiter, zu bestimmen, was wertvoll ist. Das Ergebnis ist ein Bild, das für sie klar ist, jedoch für andere nicht, sowie inkonsistente Daten, die im gesamten Unternehmen nicht vergleichbar sind.

Dazu sagte ein Business Development Manager eines führenden Großhandelsjuweliers:

Ich kenne Leute, die die Vorgaben nicht befolgen. Sie entscheiden sich, etwas in ihrem eigenen unverwechselbaren Stil einzugeben, sodass Sie bei der Suche nach etwas nichts finden, weil es nicht richtig eingegeben wurde.


Der beste Weg, um diese Inkonsistenzen zu vermeiden, ist Standardisierung.

In Pipedrives Lead-Posteingang sehen Sie die folgenden Daten in jedem Lead-Datensatz:

  • Lead-Details: Etiketten, Wert, Besitzer und Quelle

  • Person: Name, E-Mail und Telefonnummer

  • Organisation: Firmenname und Adresse (ein Klick auf die Adresse öffnet die Position auf einer Karte)

  • Notizen: Ein Ort, um nicht standardisierte Informationen über einen Lead zu speichern

  • Geplante Aktivitäten: Kommende Aktivitäten, die in Bezug auf diesen Lead geplant sind

  • E-Mail: Alle E-Mails, die mit dem Lead verknüpft sind

  • Änderungsprotokoll: Wann der Lead erstellt wurde und alle anderen Updates (einschließlich abgeschlossener Aktivitäten)

Das resultierende Datenset ist leichter zu navigieren, sodass Vertriebsmitarbeiter die benötigten Informationen schnell finden können, wenn sie gebraucht werden. Es ist auch einfach, saubere, standardisierte Daten zwischen Plattformen zu importieren und zu exportieren, um zusätzliche Funktionen wie Automatisierungen zu ermöglichen.

3. Automatisierte Prozesse, um mehr Zeit für den Verkauf zu schaffen

Die besten CRM-Tools verfügen über Automatisierungsfunktionen, die Ihnen Zeit sparen, indem sie wiederholbare Aufgaben übernehmen, wie z.B. das Auslösen von Folgeaktionen und das Synchronisieren von Daten zwischen Plattformen. Nutzen Sie die gewonnene Zeit, um durchdachtere und maßgeschneiderte Kundenerfahrungen zu liefern.

Pipedrives Automatisierungssoftware ermöglicht es Ihnen, Workflows und ausgelöste Ereignisse einzurichten, wie z.B. das automatische Hinzufügen der Kontaktdaten eines Leads zu Ihrem Tracker oder das Verschieben des Leads in den Verkaufs-Pipeline.

Nutzen Sie Pipedrives Automatisierungsfunktionen in Verbindung mit Integrationen und Add-ons. Zum Beispiel synchronisiert Zapier Daten zwischen Pipedrive und anderen Marketing- und Projektmanagement-Apps, während LeadBooster Ihr CRM automatisch mit hochwertigen Inbound- und Outbound-Leads versorgt.

4. Verwalten Sie Leads von überall mit einem mobilen Lead-Tracker

Die Eingabe von Lead-Informationen in eine Tabellenkalkulation auf einem Smartphone ist langsamer als die Verwendung eines Laptops oder Desktop-PCs, und das Risiko, Fehler zu machen, ist viel größer. Wenn Sie jedoch bis zu Ihrer Rückkehr ins Büro warten, könnten Ihnen wichtige Details entgehen.

Ein CRM-Tool mit einer gut gestalteten mobilen App hilft Ihnen dabei, präzise Informationen unterwegs zu erfassen und reibungslose und effektive Nachfassaktionen durchzuführen.

Die mobile App von Pipedrive wurde speziell für kleinere Touchscreen-Geräte entwickelt. Sie ermöglicht es Ihnen, Leads zu verwalten, Datensätze zu archivieren und Daten schnell von jedem Ort mit einer Internetverbindung zu analysieren.

Mobiler Lead-Tracker


Für die Produktivität suchen Sie nach einem mobilen CRM, das Daten auch offline speichern kann. Das hilft Ihnen, sich auf Nachfassaktionen vorzubereiten, selbst wenn Sie keine zuverlässige Internetverbindung haben.

5. Setzen Sie Lead-Tracking ins Zentrum Ihres Verkaufs- und Marketing-Technologie-Stacks

Ein Lead-Tracker ist nur eines von vielen Werkzeugen, die Sie benötigen, um eine erfolgreiche Verkaufsorganisation zu führen. Sie benötigen auch Kalender für die Terminplanung, Rechnungsapps für Zahlungen, Projektmanagement-Software zur Organisation von Mitarbeitern und Kommunikationswerkzeuge für den Aufbau starker Beziehungen.

Indem Sie Leads in einem gut ausgestatteten CRM verfolgen, verbinden Sie Ihre Daten sofort mit all diesen Funktionen, um eine effiziente Verkaufsmaschine zu erschaffen.

Pipedrive ist ein hervorragendes Beispiel für die Interaktion von CRM in der Praxis. Es integriert sich nahtlos mit allen Tools, die Sie bereits verwenden, über den Marketplace, wie Zoom, Slack, WhatsApp, Gmail, Outlook, Calendly und viele andere, sodass Sie schnell und mit minimalem Aufwand auf Lead-Daten reagieren können.

Zum Beispiel können Sie Zeit sparen, wenn Sie E-Mails an Leads senden, Nachfassaktionen zu Kalender-Apps hinzufügen und Videoanrufe planen, indem Sie innerhalb Ihrer CRM-Oberfläche bleiben.


Organisieren Sie Ihre Leads mit dem LeadBooster

Pipedrive ist ein leistungsstarkes, intuitives CRM, das Vertriebsmitarbeitende dabei unterstützt, Kundenbeziehungen mit einem Überblick auf hoher Ebene sowie detaillierten Einblicken in die Abläufe zu verwalten. Das LeadBooster-Add-on ist ein umfassendes Paket mit vier Funktionen zur Erfassung und Verwaltung von Leads: Chatbot, Live-Chat, Webformulare und Prospector.

Chatbot

Der Chatbot ist eine anpassbare Chat-Funktion, die Leads dabei unterstützt, sich selbst zu qualifizieren. Legen Sie Ziele fest, wie „Mehr Meetings buchen“ oder „Mehr Leads generieren“, damit der Bot Gespräche gezielt in die richtige Richtung lenken kann.

Erstellen Sie Playbooks, um Leads und Kunden an die richtige Stelle auf Ihrer Website zu leiten, damit Ihre Vertriebsmitarbeitenden weniger allgemeine Fragen beantworten müssen.

Wenn eine Frage eine komplexere Antwort erfordert, kann der Chatbot das Gespräch an einen menschlichen Ansprechpartner übergeben.

Live-Chat

Der Live-Chat hilft Ihnen, mehr Leads mit persönlicher Unterstützung zu erreichen. Führen Sie persönliche Gespräche mit Besuchenden Ihrer Website und individualisieren Sie den Qualifizierungsprozess.

Der Live-Chat ist sowohl auf dem Desktop als auch über die mobile App von Pipedrive verfügbar, sodass Sie sofort auf Leads reagieren können, wenn sie Sie brauchen. Reagieren Sie schnell auf interessierte Leads und verwandeln Sie mehr Kontakte in zahlende Kunden.

Webformulare

Erstellen Sie einbettbare Formulare auf Ihrer Website, damit Leads Sie schnell und einfach kontaktieren können. Mit Webformularen haben Sie auch eine zuverlässige Möglichkeit, Informationen direkt an Ihr CRM zu senden – ganz ohne Programmierung oder Drittanbieter-Apps.

Sobald ein Lead ein Webformular ausfüllt, erstellt Pipedrive automatisch einen Deal oder einen Lead in Ihrem CRM.

Prospektor

Prospektor ist ein Tool zur Outbound-Leadgenerierung, das Leads aus einer Datenbank mit 400 Millionen Fachkräften zieht, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen.

Zeigen Sie Leads nach Person oder Organisation an und entscheiden Sie, ob Sie diese in Ihre Leads Inbox aufnehmen möchten. Sammeln Sie mit Pipedrives Prospektor in wenigen Augenblicken hochwertige Leads, die Ihren festgelegten Kriterien entsprechen.

Pipedrive Prospektor


Erfahren Sie mehr über die Funktionen des LeadBoosters in unserer Knowledge Base.


Fazit

Auch wenn alle Lead-Tracker dasselbe Ziel verfolgen, braucht es die richtigen Tools und einen ausgefeilten Prozess, um Leads wirklich effektiv zu managen. Tools, denen entscheidende Funktionen wie Integrationsmöglichkeiten fehlen, können mit dem Wachstum Ihres Unternehmens nicht mithalten und langfristig zu Problemen führen.

Viele Unternehmen kommen gut mit Excel oder Google Sheets zurecht. Sie können eine unserer Vorlagen nutzen, um die für Ihr Unternehmen wichtigsten Daten zu erfassen.

Für optimale Ergebnisse sollten Sie Ihre Lead-Daten in einem zentralen Hub speichern, in dem sie zu einem umfassenderen, klareren Gesamtbild Ihrer Zielgruppe beitragen – und Ihnen letztlich dabei helfen, mehr zu verkaufen.

Mehr Drive für Ihr Unternehmen

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